Schon nach Kriegsende muss man Know-how und Fachkräfte innerhalb des Unternehmens neu aufbauen. So rückt die Lehrlingsausbildung in den frühen 1960er Jahren in den Fokus der Betriebsentwicklung. Als regional bedeutender Arbeitgeber weiß man um die Attraktivität für junge Mitarbeiter. Man institutionalisiert die Lehre innerhalb des Unternehmens. Ein eigener Anbau des Bürogebäudes und zwei Werkbänke ermöglichen den Unterricht. Die Ausbildung erstreckt sich über dreieinhalb Jahre und liefert Einblicke in sämtliche Aspekte und Abteilungen des Unternehmens – vom Werkzeugbau über die Maschinenschlosserei, Schmiede, Zylinderfertigung und Zahnradabteilung bis hin zur Härterei.

1965
DIE LEHRWERKSTÄTTE
Rotax schafft eine institutionalisierte Ausbildungsmöglichkeit für Jugendliche
DIE LEHRWERKSTÄTTE
ETABLIERT SICH
Rotax schafft eine institutionalisierte Ausbildungsmöglichkeit für Jugendliche
DIE ZUKUNFT LIEGT IN DER AUSBILDUNG DER JUGEND
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