„Beim Vorwärtslauf treibendes, beim Rücklauf bremsendes Getriebe, besonders als Freilaufnabe mit Rücktrittbremse für Fahrräder, mit einem Satz von langgestreckten, einerseits der kegligen Kuppelmuffe, andererseits einem Widerlager auffliegenden Bremsbacken, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder an die Bremsbacken in an sich bekannter Weise mittels Ösen angreift, welche in der Längs- und Quermitte der Bremsbacken aus deren Innenfläche vorspringen, und durch welche die ringförmige Feder derart hindurchgezogen ist, daß sich die Backen um die Angriffstellen der Feder nach jeder Richtung etwas bewegen und somit in die richtige Lage zu den Widerlagern bzw. der Innenfläche des Nabengehäuses einfühlen können.“

1917
DAS ROTAX-
Das erste nachweisbare Patent für Freilaufnabe mit Rücktrittbremse
DAS ROTAX-
PATENT
Das erste nachweisbare Patent für Freilaufnabe mit Rücktrittbremse
AUSZUG DER PATENTSCHRIFT IM WORTLAUT
AUSZUG DER PATENTSCHRIFT IM WORTLAUT
Getriebe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse aus dem Körper des Bremsbackens unter Bildung einer als Sammel- und Abgabestelle für das Schmiermittel dienenden Vertiefung im Backenrücken herausgestanzt ist.
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